Angst-Störungen mit Hypnose erfolgreich behandeln
Viele Menschen leiden unter einer Angststörung. Manche unter Flugangst, andere unter Höhenangst, Prüfungsangst, Versagensangst, Angst vor Hunden oder vor engen Räumen. Beobachten Sie bei Ihnen nahestehenden Menschen Angstzustände und fragen sich, wie Sie ihnen helfen können? Oder leiden Sie unter Depressionen und meiden Situationen, die Ihnen früher Freude und Spass gemacht haben? Egal welche Angst oder depressive Verstimmung Sie belastet, es gibt einen Ausweg! Die Hypnosetherapie kann Ihnen und auch Ihren Nächsten helfen. Mit Ihr können Sie bereits in kurzer Zeit Ihre Lebensqualität zurück gewinnen. Das ist sogar möglich ohne dass Sie dafür die Kontrolle abgeben müssen. Eine angenehme Entspannung reicht dafür aus.

Normale und krankhafte Angst
Mit dem Begriff Angststörung bezeichnen wir die ungesunde Form von Angst. Daneben gibt es auch eine gesunde Art von Angst, die eine Schutzfunktion erfüllt.
Die krankhafte Angst hingegen tut das nicht. Sie wird sowohl von den Betroffenen wie auch den Menschen im Umfeld als unangemessen und viel zu stark empfunden.
Höhenangst – Versagensangst – Verlustangst – Flugangst – Prüfungsangst – Angst vor geschlossenen Räumen – Angst vor Hunden – Angst vor dem Erröten oder dem Alleinsein – …
Angststörungen sind weit verbreitet. Oft nehmen sie ihren Anfang bereits in der Kindheit. Die Experten vermuten jedoch, dass bei einer Angsttherapie mehrere Faktoren eine Rolle spielen können. So steht neben der Annahme der Vererbung auch die Vermutung im Raum, dass etwas im Hirnstoffwechsel nicht rund läuft (insbesondere bezüglich Serotonin). Daneben können traumatische Ereignisse während der Kindheit eine Rolle spielen. Auch wenn im Alltag belastende Situationen bestehen, oder wenn Stress zu lange anhält, kann dies für Ängste verantwortlich sein. Nicht zuletzt können auch Depressionen Angst auslösen oder diese verstärken.
Drei Hauptgruppen von Angststörungen:
- Phobien, die in bestimmten Situationen auftreten wie bspw. Prüfungsangst oder Flugangst,
- Situationsunabhängige Angststörungen wie die Panikstörung (plötzliche Angstanfälle und Episoden),
- Die generalisierte Angststörung (dauernde Angst).
Auch manche Erkrankungen können eine Angststörung nach sich ziehen:
- Suchterkrankungen
- Gehirnerkrankungen
- Depression
- Schizophrenie

Wege aus der Angst
Angststörungen haben den Ursprung meist in traumatischen Erlebnissen und belastenden Situationen
In der Angsttherapie finden wir die Ursachen für eine Angststörungen manchmal in belastenden Situationen der Gegenwart. Andere Male zeigen sie sich in traumatischen Erfahrungen während der Kindheit. Weil wir in der therapeutischen Hypnose die Ursachen im Unterbewusstsein suchen, ist diese Therapieform bei der Behandlung von Angststörungen auch so oft erfolgreich.
Eine ganz wichtige Rolle kommt der Entspannung zu. Bereits wenn Sie in einen angenehmen Zustand der Entspannung gehen, werden im Gehirn Alphawellen produziert. Diese zeigen an, dass Sie sich in einem leichten Trancezustand befinden. Um in einen solch hilfreichen Zustand zu gelangen, braucht es also keine tiefe Hypnose. Für die Angsttherapie reicht bereits ein leicht entspannter Zustand.
Wenn Sie möchten, können Sie dabei auch jederzeit die Augen öffnen. So etwas ist immer möglich, wenn Sie dies brauchen. Sie können sich auch ein wenig bewegen, damit Sie sich wohl fühlen. Die Hypnosetherapie wird auch ihre Wirkung auch dann entfalten können, wenn Sie Kontrolle nicht abgeben möchten.